Die 3 Säulen des Online-Marketings
Dass eine Webseite alleine nicht ausreicht, haben wir bereits in einem anderen Artikel geklärt. (Link: Warum eine Webseite noch kein Marketing ist)
Trotzdem ist eine Webseite natürlich Hauptbestandteil vom Online-Marketing. Im Grunde genommen sollte sie das Zentrum sein, um dass sich alles andere dreht.
Und um dieses „Andere“ geht es heute.
Säule 1: Email-Marketing
Säule 2: Content-Marketing
Säule 3: Social-Media-Marketing
Es gibt noch einige andere, diese drei sind das absolute Pflichtprogramm, wenn man möglichst wenig Geld in die Hand nehmen will.
Klar, man kann auch Anzeigen schalten, aber die haben ihren Preis, je nachdem in welcher Branche man sich bewegt.
Die Reihenfolge ist nicht zufällig gewählt, denn Nr. 3 bringt Ihnen deutlich weniger, wenn Sie Nr. 2 nicht machen. Die Logik wird sich aber am Ende noch erschließen.
1. Email-Marketing
Das Allerwichtigste, das Sie am besten sofort in Angriff nehmen sollten, sobald Ihre Webseite online geht, ist Email-Adressen zu sammeln.
Mit diesem einen Satz „Das Geld liegt in der Liste“ lässt sich das gesamte Online-Marketing zusammenfassen. Denn nur darum geht es. Es sollte Ihre Hauptaufgabe sein, alles zu tun, um Email-Adressen zu sammeln und eine möglichst große Liste aufzubauen. Diese gesammelten Email-Adressen nennen sich Leads und ein Lead ist einem Verkauf immer vorzuziehen. Wenn man das einmal verstanden hat, weiß man, wie Online-Marketing funktioniert.
Mit Email-Marketing erreichen Sie Ihre Kunden quasi jederzeit. Sie können Newsletter verschicken mit aktuellen Angeboten, mit Umfragen, usw. Ein Beispiel, wie Sie Email-Adressen sammeln können, sehen Sie auch hier auf dieser Webseite: Bonus-Report
2. Content-Marketing
Content ist nichts anderes als Inhalt, sprich alles, womit ein Besucher irgendetwas anfangen kann. Das können Artikel sein, also Text-Beiträge, Videos oder Audios. Im Optimalfall eine Mischung aus allem.
Diese Inhalte sorgen dafür, dass sich Besucher auch längere Zeit auf Ihrer Webseite aufhalten können. Je hochwertiger und je mehr Inhalte Sie bieten, desto besser für Ihre Besucher und am Ende natürlich auch für Sie.
Damit Ihre Webseite aber auf Dauer nicht langweilig für Ihre Besucher wird, was bei einer statischen Unternehmensseite leider der Fall ist, sollten Sie möglichst häufig für neuen und wirklich guten Content sorgen. Und das können Sie am besten mit einem Blog, den Sie gut pflegen und immer aktuell halten.
Wie Sie einen Blog aufbauen und pflegen erfahren Sie in einem anderen Artikel. Der zweite und ebenso wichtige Aspekt beim Content-Marketing ist, dass Google aktive und aktuelle Seiten belohnt, indem diese Seiten bei einer Google-Suche weiter oben angezeigt werden. Es verbessert also das Suchmaschinen-Ranking. Das dauert zwar seine Zeit, lohnt sich aber mittel- bis langfristig auf jeden Fall.
3. Social-Media-Marketing
Hier geht´s nun darum, die Inhalte, die Sie für Ihre Webseite erstellt haben, auf verschiedenen Plattformen zu bewerben und so Besucher auf Ihre Webseite zu bekommen. Damit schließt sich der Kreis. Und Sie sehen, alle anderen Marketing-Formen drehen sich immer wieder um Ihre Webseite. Egal welches der drei Elemente Sie heraus nehmen, eines alleine ist langfristig nutzlos.
Bei den Social-Media-Plattformen sollten Sie möglichst alle bekannten verwenden und sich nicht nur auf eine verlassen, denn wenn aus irgendwelchen Gründen eine Plattform schließen würde, oder Ihr Account plötzlich gesperrt wäre, müssten Sie auf einer anderen Plattform wieder ganz von vorne anfangen. Also nutzen Sie am besten mehrere.
In diesem Beitrag ging es zunächst darum, die Zusammenhänge zu erklären. Die Einzelheiten werden in anderen Beiträgen noch gesondert und ausführlicher behandelt.
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